DESIMA OG
Deeskalations- & Sicherheitsmanagement
Deeskalations- & Sicherheitsmanagement
Wir vermitteln notwendige Kompetenzen
für Sicherheit im Umgang mit
Konflikten, Aggressionen und Gewalt,
um ein würdevolles Miteinander zu leben.
Desima OG steht für …
… ein offenes
„Menschenbild“.
„Menschenbild“.
Menschen streben nach einem würdevollen und respektvollen Miteinander. Sie möchten in einem Umfeld leben und arbeiten, in dem Sicherheit, Autonomie, Kompetenz und Zugehörigkeit die wesentlichen Grundpfeiler darstellen.
… die Identifizierung
von Bedürfnissen.
von Bedürfnissen.
In den meisten Fällen haben Menschen einen Grund, wenn sie aggressiv und gewalttätig werden. Im Hintergrund stehen immer unerfüllte Bedürfnisse, Hilflosigkeit und damit zusammenhängende Emotionen. Diese gilt es zu identifizieren.
… einen
individuellen Weg.
individuellen Weg.
Für den Umgang mit Aggression und Gewalt gibt es kein allgemein gültiges Grundrezept. Eine individuelle Herangehensweise ist hier erforderlich.
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Klaus Elsensohn
In freier Praxis tätig als zert. Deeskalationstrainer, Aggressions- und Sicherheitsmanager (NAGS-Austria, connecting NL), Dipl. akad. Supervisior, Coach, Organisationsberater (ÖVS).
Grundberuf: Dipl. Behindertenpädagoge
Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen: Kommunikation und Konfliktberatung, lösungsfokussiertes Führen, Coachen und Managen, Krisenintervention
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Christian Lepolt
Dipl. psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger, derzeit angestellt bei den Barmherzigen Brüdern Graz, Abteilung für Psychiatrie (Akut, Subakut, Therapie) und Psychotherapie, zuständig für den Bereich „Unterbringung“ und „Deeskalationsmanagement“.
zert. Deeskalationstrainer, Aggressions- und Sicherheitsmanager (NAGS-Austria, connecting NL)
Deeskalations- und Sicherheitsmanagement
§3
Arbeitnehmerschutzgesetz (1995)
„Arbeitgeber sind verpflichtet,
für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer
in Bezug auf alle Aspekte, die die Arbeit betreffen, zu sorgen.“
Aus diesem Grund ist ein umfassender institutioneller Ansatz wichtig. Dieser soll einen präventiven Charakter haben: Vorbeugung, Früherkennung, Krisenbewältigung, Nachsorge.
Daher erfodert ein Deeskalations- und Sicherheitsmanagement eine multidimensionale Strategie. Sie muss strukturell und personell auf mehreren Präventionsebenen angesetzt werden.
Wichtige Aspekte

Ziele
1.
Eine persönliche bzw. institutionelle Grundhaltung zu
Aggression und Gewalt entwickeln.
2.
Frühzeitige Einschätzung von Konfliktsituationen und aggressivem Verhalten.
3.
Ein kompetenter Umgang mit bestehender Aggression und Gewalt durch einen adäquaten Einsatz von Kommunikations- und Deeskalationstechniken.
4.
Reflexion und Nachbearbeitung von Aggressions- und Gewaltereignissen zur Prävention.
Unser Angebot
Maßgeschneidertes
Konzept
Konzept
Aufgrund unserer verschiedenen Module können
wir auf Ihre jeweiligen Anforderungen eingehen
und ein maßgeschneidertes Konzept erstellen.
Unsere Module im Überblick

Unsere Arbeitsweise
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Rahmenbedingungen
Klärung der Zielvorstellung und der Rahmenbedingungen für die Implementierung eines Deeskalations- und Sicherheitsmanagements
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Analyse
Analyse der Organisation und Erhebung von Aggressions- und Gewaltereignissen
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Organisationsabläufe
Adaptierung bzw. Anpassung von Organisationsabläufen im Sinne eines funktionierenden Deeskalations- und Sicherheitsmanagements
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Schulungen
Kompetenzerweiterung des institutionellen und personellen Umgangs mit Aggressions- und Gewaltereignissen
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Integration
Implementierung von nachhaltigen Systemen für eine sichere Organisation
Kontakt


DEESKALATIONS- &
SICHERHEITSMANAGEMENT
Eichbachgasse 114
8041 Graz
Klaus Elsensohn +43 664 14 64 855
Christian Lepolt +43 664 51 78 577